Brennende Grundfragen des Lebens
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Warum lebe ich überhaupt?

Es liegt doch in unserer Natur, die Dinge der Welt zu erforschen, zu hinterfragen und verstehen zu wollen.

Dazu kommt die zweite Frage: "Wozu bin ich da?", oder auch "Woher komme ich?" und "Wohin gehe ich?", "Wozu gibt es überhaupt Menschen?", "Welche Pflicht muss ich erfüllen? oder soll ich mein Leben einfach nur geniessen?" -  Fragen über Fragen, und alle sind wichtig und tdreiben viele Menschen um - heute so wie früher!


  

Trick 33   Philosophisch veranlagte Menschen haben immer schon über diese Fragen sinniert, geredet, geschrieben. Aber es ist in der Philosophie so wie bei den Religionen: Menschen suchen, vermuten - und  geben  sich dann selbst die Antwort. Es liegt auf der Hand, dass auf diese Weise niemals eine entgültige Antwort gefunden wird.





Vermutungen!

Nehmen Sie ein Buch über die Geschichte der Philosophie zur Hand. Jede Menge Fragen,  jede Menge Antworten! 

Vielleicht sind Sie ja selbst ein Philosoph, ein Freund der Weisheit - und haben eigene Antworten gefunden auf die Sinnfrage. Doch, verzeihen Sie, wenn ich nochmal hinweise auf die Antworten, die man sich selbst gibt: Vermutungen - also letztlich unverbindlich.

Einer Sache auf den Grund gehen
 Am Besten ist doch, zum Ursprung zurück zu kehren! Dort sieht man, wie alles angefangen hat, erkennt Motivationen und Zielvorstellungen.   Das heisst, wenn ich wissen will, wozu ich lebe, dann muss ich den Schöpfer fragen, der mich - und alles was existiert geschaffen hat.




Klischees... und kein Ende!
Wenn die Rede auf die Schöpfung, Gott und die Bibel kommt, holen die meisten Leute gleich die gängigen Klischees hervor. Ausreden, um nicht persönlich Stellung zu beziehen - gegenüber Gott. Evolution und so... Aber, wie sicher sind denn meine Klischees? Gibt es Gott nicht, weil ich ihn nicht haben will? Wie billig ist denn das?
Im realen Leben glaubt doch kein Mensch, dass die Dinge, mit denen wir leben, der Wecker, die Armbanduhr, der Kopfhörer, der Papierlocher - usw. von selbst entstanden sind. Aber für den genialen Kosmos, Natur, Mensch, Tier usw. soll es so gewesen sein?


Eine klare Antwort
Wenn wir also den Mut haben, einen genialen Schöpfer hinter der genialen Schöpfung zu sehen, zu der ja auch wir gehören, dann finden wir die gesuchten Antworten nach dem Sinn unseres Lebens bereits auf den ersten Seiten der Bibel.
Bevor Gott Hand anlegte an die Creation "Mensch", nannte er den Zweck und Sinn seines Vorhabens:
"Und Gott sprach: 'Lasset uns Menschen machen, zum Bild, das uns gleich sei'. (Genesis 1,26)
Daraus ergeben sich zwei wichtige Antworten:
1. Wir sind da, weil Gott es wollte - also nicht zufällig.
2. Wir sind zum Ebenbild, zum Gebenüber Gottes bestimmt.

Typisch Bibel
Da haben wir also eine Antwort! Aber, ist das alles? Ja, denn es genügt! Sie beantworten unsere Frage nach dem Zweck und Sinn unseres Lebens! Es geht um ein Leben das mit Gott in Beziehung steht. Ein Leben an der Quelle der Weisheit, der Vollkommenheit, der Liebe und Wahrheit. Hier kann Leben zur höchsten Entfaltung kommen. Heute spricht man von "Verwirklichung". Und so war es auch, am Anfang der Menschen-Geschichte!


Der grosse Crash
Leider hat das Einem nicht gefallen, der zwar weit unterhalb Gottes Position stand, aber immer noch mit soviel List und Raffinesse ausgestattet ist, dass er Gottes Plan mit dem Menschen gefährden konnte. Gott hätte ja den Widersacher beseitigen können, doch er wollte zum Menschen keine erzwungene Beziehung, in der ein Scheitern unmöglich wäre! Gott liess es drauf ankommen!

  • Leider liessen sich die Menschen von den lustvollen Versprechungen und Lügen des Teufels mehr beeindrucken,
  • als von der intakten Beziehung zu dem guten Schöpfer.

Fakt ist...
Der Vertrauensbruch gegenüber Gott war schwerer als die Menschen vermuteten. Ab jetzt war der Tod vorprogrammiert - wenn auch nicht sofort. Aber viel schlimmer war noch die innere Situation im Herzen des Menschen: Er verlor Gott aus den Augen - erst noch mit schlechtem Gewissen, dann kam ihm auch der eigentliche Sinn seines Daseins abhanden. Dafür kamen aber ziemlich schlechte Eigenschaften zum Vorschein: Neid, Hass und das Leben nach dem Lustprinzip. Damit zerstören Menschen bis zum heutigen Tag sich selbst - und auch ihre Nächsten.

Gott schaut nicht zu
Schon bald nach dem Tag des Unheils sprach Gott von der Möglichkeit der Versöhnung. Dann ging er zielstrebig und planmässig vor. Er schickte Boten, welche die Ankunft eines Retter vorhersagten. Als in seinen Augen der richtige Zeitpunkt gekommen war, betrat Jesus Christus unsere Erde. Er demonstrierte wie ein Leben mit Gott aussehen kann. Sein Leben war eine Demonstration der Kraft und LIebe Gottes - zum grossen Segen seiner Zeitgenossen. Aber seine grösste Tat war sein freiwilliger Opfergang ans Kreuz. Die Juden meinten, sie hätten einen Querulanten beseitigt, in Wirklichkeit aber erfüllte sich Gottes Plan: Jesus starb - stellvertretend für alle Menschenschuld- auch für die unsrige, und versöhnte uns dadurch mit Gott.

Unsere Chance
Das Besondere an dieser Passion Jesu ist, dass sie "interaktiv" ist in unserem Leben. Ich meine, sie ist wirksam in Bezug auf eine Erneuerung unserer Beziehung zu Gott, unserem Schöpfer. Wer nämlich persönlich in Anspruch nimmt, dass Jesus alles Trennende zu Gott beseitigt hat, der wird es erleben, dass er wieder in Gottes Gemeinschaft aufgenommen wird. Das ist ein juristischer Akt, ganz korrekt im Rahmen der Gerechtigkeit und Heiligkeit Gottes. Das hat nicht unbedingt etwas mit Gefühl zu tun, aber sehr viel mit Vertrauen zu Gott und seinem Wort.

Nun gilt es diese Chance zu ergreifen und anzunehmen!


Den Sinn gefunden!
Und dann stellt Gott durch seinen Heiligen Geist eine Verbindung zu uns her. Das ist das Geheimnis des Christenlebens. Man folgt nicht einem sturen oder fanatischen Dogma, sondern wird von Gottes Nähe beeinflusst - in einer lebendigen Beziehung und im Rahmen Seines guten Wortes. Das wissen viele Zeitgenossen nicht. Es geht im Christsein nicht um einen Zwang (auch wenn es halt bei manchen Christen  mal so aussieht). Wir können immer frei entscheiden, ob wir dem Impuls Gottes folgen wollen. Aber seine Nähe will uns helfen, in den brennenden Fragen unseres Lebens einen guten Weg zu finden.  Weg und Ziel werden wieder klar. Und da finden wir auch wieder zur Ur-Geborgenheit zurück.



Einige wichtige Hinweise für ein Leben mit Gott habe ich auf der Seite "Empfehlungen" für Sie gesammelt.  Bitte das entsprechende Schaltfeld  anklicken!


Den Seelenfrieden gefunden